« Süße Stofftiere zum Sammeln und Liebhaben »
Fast jedes Kind hat einen oder mehrere Gefährten aus Plüsch, die abends mit ins Bett dürfen, die Kleinen auf Reisen begleiten und in unangenehmen Situationen Trost spendet. Auch der Teddy für Erwachsene ist längst salonfähig, denn mal ganz ehrlich: Zu alt zum Kuscheln ist man schließlich nie. Die liebevoll gefertigten Mumbles Kuscheltiere zum Sammeln sind zu einem beliebten Hobby von Alt und Jung geworden, in dem sich Tradition und Moderne auf bezaubernde Weise verknüpfen lassen.
Wie kam der Teddybär zu seinem Namen?
Um die Entstehung des anschmiegsamen Gefährten ranken sich verschiedene Legenden. Einig sind sich die Experten nur, dass die kuscheligen Bären im Jahr 1902 das Licht der Welt erblickten. In diesem Jahr vermittelte der amerikanische Präsident Theodore Roosevelt in Grenzstreitigkeiten zwischen den Staaten Louisiana und Mississippi.
Der passionierte Bärenjäger unternahm während seines Aufenthalts einen mehrtägigen Jagdausflug, der jedoch nicht von Erfolg gekrönt war. Damit der Präsident doch noch einen Jagderfolg verbuchen konnte, wurde ein hilfloser Jungbär eingefangen und Roosevelt zum Abschuss präsentiert. Er verweigerte den Schuss aus Ehrgefühl und soll gesagt haben: „Wenn ich dieses kleine Tier töten würde, so könnte ich meinen Kindern nie wieder in die Augen sehen.“ Diesen Zwischenfall hielt ein Karikaturist der Washington Post fest. Ein russisches Einwanderer-Ehepaar sah die Zeichnung, nähte daraufhin einen Bären und stellte ihn in das Schaufenster ihres Ladens. Roosevelt, der davon Kenntnis erhielt, soll ihnen persönlich erlaubt haben, das Spielzeug unter dem Namen Teddy zu vertreiben.
Margarete Steiff, die Mutter der Stofftiere
Viele sehen hingegen Margarete Steiff als Mutter der Bären an. Auf verschlungenen Wegen landete eines der von ihr gefertigten Kuscheltiere als Dekoration auf der Geburtstagstafel von Roosevelts Tochter. Das Mädchen verliebte sich auf Anhieb in das Plüschtier und gab ihm den Spitznamen ihres Vaters: „Teddy“. Die hinreißenden Bären entwickelten sich nicht nur in den USA zu einem beispiellosen Verkaufserfolg und haben bis heute nichts von ihrer Attraktivität eingebüßt. Zwischenzeitlich fertigen Hersteller wie Henbury neben Polo-Shirts und Strickwaren mit ihren Mumbles mehr als Stoffbären. Sie bieten ganz in der Tradition von Margarete Steiff Schmusetiere in vielfältigen anderen Varianten an. Ob Hund, Löwe oder Rentier, fast jedes Tier gibt es als treuen Gefährten aus Plüsch von Mumbles.
Viel mehr als „nur“ Plüschtiere
Die kuscheligen Freunde haben einen sehr hohen Stellenwert für Kids, die eine äußerst innige Bindung zu ihrem Teddy aufbauen. Schon Babys lieben es, einen weichen Plüschbären mit den Händchen zu erforschen, das Stofftier an sich zu drücken und mit ihm zu schmusen. Mumbles Teddy- und Kuscheltiere sind mehr für Kinder als Spielzeug. Sie werden zu Gefährten in allen Lebenslagen, teilen Freude und spenden Trost. Sie sind außerdem eine wichtige Einschlafhilfe und helfen den Kleinen dabei, ohne Körperkontakt mit den Eltern in den Schlaf zu finden. Für unerfüllte Wünsche haben sie immer ein offenes Ohr, können stundenlang zuhören und ertragen sogar Wutausbrüche mit stoischer Ruhe.
Klarer Kuschelsieger ist der Mumbles Teddy, aber auch ein starker Löwe, eine lustige Kuh oder ein Hundewelpe aus Plüsch des Labels werden für Kinder zum emotionalen Begleiter und Freund. Da sie noch ein magisches Weltbild haben, wird der Teddybär zur echten Bezugsperson und ist der ideale Partner für Rollenspiele. Sie geben den kuscheligen Gefährten Namen, die Stofftiere müssen Aufgaben erfüllen und werden ausgeschimpft, weil sie wieder einmal Unsinn machen. Das niedliche Aussehen und die Haptik sind wichtige Voraussetzungen, damit die Kleinen ihr Kuscheltier ins Herz schließen. Neben großen Augen und einem süßen Gesicht sollte es aus einem schmuseweichen Material bestehen, das zum Knuddeln und Ankuscheln einlädt.
Auch Erwachsene haben Spaß an Teddybären
Gehen Sie einmal mit offenen Augen durch die Stadt: An vielen Taschen oder am Schlüsselbund baumeln kleine Verwandte des Teddybären, die uns auf reizende Weise an unsere eigene Kindheit erinnern. Selbst im Erwachsenenalter, das wird von Psychologen bestätigt, vermitteln der Teddy und andere Kuscheltiere das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit und sind deshalb keineswegs peinlich. Es gibt also keinen Grund, sich jenseits der 20 von den treuen Gefährten zu trennen. Ein Mumbles Teddy, welcher die Sofaecke ziert oder auf dem Nachttisch wartet, erinnert an die glückliche und unbeschwerte Kinderzeit und ermöglicht dadurch kleine Gedankenfluchten aus dem Alltag. Vielleicht gesellt sich zu diesem Stofftier ja sogar noch der Teddybär aus Kindertagen, der schon ein wenig abgenutzt und mit eingerissenem Ohr von vielen durchlebten Abenteuern erzählt.
Mumbles Kuscheltiere kann man nie genug haben
Während Kinder eher ganze Spielszene mit Bauernhof- oder Wildtieren gestalten, sammeln Erwachsene in erster Linie aus Spaß und Freude an den kuscheligen Gesellen. Häufig startet die neu erwachte Sammelleidenschaft mit einem XXL-Teddy, der im Schlafzimmer anheimelnde Geborgenheit vermittelt, oder mit Plüschtieren, die man von einem lieben Menschen geschenkt bekommt.
Kuscheltiere passen auf, dass nachts kein Monster kommt, trösten und haben niemals schlechte Laune. Sie spielen deshalb eine bedeutende Rolle im Leben von Kindern und sind Entwicklungshelfer für die Psyche. Auch für Erwachsene hat beispielsweise ein Mumbles Teddy einen hohen emotionalen Wert. So erinnert ein XXL-Bär vielleicht an den Partner, der in einer anderen Stadt arbeitet. Im Miniformat am Schlüsselring begleitet uns der Mumbles Teddy sogar als Glücksbringer durch den Alltag.
Obwohl ein Kuscheltier echte Nähe und Körperkontakt niemals ersetzen kann, ist es immer dann zur Stelle, wenn gerade niemand Zeit hat. Es ist ein guter Ersatz, der Trost und Geborgenheit spendet.