« Modische, atmungsaktive Trainingspartner fürs Fitnessstudio »
Sich endlich aufraffen und sich aktiv sportlich betätigen – wenn es erst einmal geschafft ist, den inneren Schweinehund zu überwinden, muss nur noch die richtige Fitnesskleidung her und schon kann das Training losgehen. Doch durch was zeichnet sich das passende Trainingsoutfit aus? Hier erfahren Sie es.
Keine Ausreden mehr – jetzt wird trainiert
Gute Vorsätze gehören zum Jahreswechsel mindestens ebenso, wie „Dinner for One“, Bleigießen, Sekt und das Silvesterfeuerwerk um Mitternacht. Dieser besondere Wendepunkt im Kalender bietet für viele eine gute Gelegenheit, mit alten Gewohnheiten zu brechen und neue Ziele anzustreben. Ein Klassiker unter diesen Zielsetzungen ist die Absicht, im nächsten Jahr regelmäßig Sport zu treiben und das Abo im Fitnessstudio endlich zu nutzen. Nicht immer scheitert die Umsetzung am alltäglichen Trott oder dem inneren Schweinehund, den es zu überwinden gilt. Ungeeignete Fitnessbekleidung, die in Sachen Optik, Atmungsaktivität und Trageeigenschaften längst nicht mehr zeitgemäß ist, kann den Spaß am Fitnesstraining so gründlich vermiesen. Bei der Wahl der richtigen Sportbekleidung gilt es, ein paar wesentliche Dinge zu beachten.
Spezielle Materialien für die Fitnessbekleidung steigern den Spaßfaktor
Oberstes Kriterium für das Trainingsoutfit ist die Bequemlichkeit, selbstverständlich gepaart mit modischem Schick. Bei allen schweißtreibenden Trainingseinheiten spielen atmungsaktive Funktionsmaterialien ihre Vorteile voll aus. Die Spezialgewebe aus Mikrofasern sorgen dafür, dass Feuchtigkeit rasch nach außen abgeleitet wird. Anders als ein T-Shirt und eine Trainingshose aus Baumwolle saugen sich diese Materialien nicht mit Transpirationsflüssigkeit voll und fühlen sich angenehm trocken an. In der Trainingspause beginnen Sie in dieser Fitnessbekleidung nicht zu frösteln, denn unangenehme Verdunstungskälte kann gar nicht erst entstehen.
Die spezielle Schnittführung und weiche Flatlocknähte gewährleisten zudem optimale Bewegungsfreiheit und hervorragenden Sitz. Auch an empfindlichen Stellen scheuert nichts. Für welches Material Sie sich beim Trainingsoutfit entscheiden, ist darüber hinaus abhängig von der Intensität des Workouts. Im Yogakurs beispielsweise werden Sie sich in elastischer Sportbekleidung aus hautsympathischem Jersey sehr wohlfühlen. Setzen Sie bei der Fitnessbekleidung auf das Zwiebelschalenprinzip und tragen Sie über dem Sport Top oder Shirt eine Hoodie Jacke oder ein Sweatshirt. Auch der gute alte Trainingsanzug mit einem darunter getragenen, modischen Trainingsshirt hat längst nicht ausgedient. So können Sie je nachdem, wie ausgiebig Ihr Training ausfällt, einfach eine Kleidungsschicht ablegen oder wieder anziehen.
Die idealen Oberteile fürs Fitnessstudio
Viele Anfänger greifen zu normalen T-Shirts aus Baumwolle. Ideal sind diese jedoch nicht, da sie den Schweiß zwar aufnehmen, aber nur sehr langsam trocknen. Ein luftiges Sport Top als Fitnessbekleidung für Herren oder Damen bietet hervorragende Ventilation und ist deshalb die bessere Wahl. Durch die leichten, dehnbaren Materialien mit hohem Stretchanteil sitzt das Trainingsoutfit perfekt und zwar ohne einzuengen. Eine schicke Alternative ist ein Tank Top, das ruhig leger ausfallen darf. Damen können unter Modellen wie dem Big Tank von Build Your Brand ein Crop Top oder einen Logo Bra in Kontrastfarbe tragen. Besonders stylisch sieht es aus, wenn Sie bei Ihrer Fitnessbekleidung auf Muster setzen und Trainingsshirt sowie -hose im gleichen Design wählen.
Sportbekleidung für spezielle Trainingseinheiten
Fettkiller wie Stepp-Aerobic zeichnen sich durch die hohe Trainingsintensität aus. Hier ist es von Vorteil, wenn die Fitnessbekleidung nicht nur aus Funktionstextilien besteht, sondern zudem viel Luft an die Haut lässt. Die ideale Sportbekleidung für Damen sind in diesem Fall Bustiers wie der Logo Bra von Urban Classics. Sie werden sehen: Die Kombination aus Musik und Bewegung macht in dieser schicken Sportswear gleich noch einmal so viel Spaß. Etwas anders sieht es beim Yoga aus. Hier sollten Sie für das Trainingsoutfit Textilien aus Naturfasern wählen, die dem Wohlbefinden zuträglich sind und die gleichzeitig dafür sorgen, dass Sie in den Entspannungsphasen nicht auskühlen. Ein gut sitzendes, bei den Übungen nicht einengendes Trainingsshirt oder Tank Top, getragen unter einem Trainingsanzug, wären hier ideal.
Trainingshosen, abgestimmt auf das Workout
Bei der Hose kommt es in erster Linie darauf an, dass Sie sich in der Fitnessbekleidung sowohl Herren als auch Damen wohlfühlen. Ob elastische Leggings, Tights oder eine lockere Trainingshose, mit oder ohne Gummizug am Bein, bleibt Ihrem Geschmack überlassen. Wichtig ist, dass die Hose nicht zu knapp sitzt, denn dies mindert die Trainingsfreude mindestens ebenso sehr wie ein Modell, bei dem Sie befürchten müssen, dieses auf dem Laufband zu verlieren. Die eng anliegende Trainingshose war lange Zeit in erster Linie als Laufhose beliebt. Aus Funktionsstoffen hergestellt hat sie sich in den letzten Jahren nicht nur für Damen, sondern auch als Sportbekleidung für Herren etabliert und wird gerne im Fitnessstudio getragen. Da sie keine Falten wirft, nicht einengt und über sehr weich gearbeitete Nähte verfügt, ist sie ideal für Workouts wie Indoor Cycling.
Kurze Hosen: die angenehm leichte Sportbekleidung
Viele Fitnessstudios sind heute klimatisiert, kurze Hosen sind hier deshalb eher im Sommer oder bei extrem schweißtreibenden Trainingseinheiten gefragt. Im Winter haben sie aber ebenfalls ihre Berechtigung, denn Sie können die Trainingshosen im bewährten Zwiebelprinzip übereinander tragen.
In der Aufwärmphase leistet die lange Hose gute Dienste, sobald Sie ins Schwitzen kommen, legen Sie sie ab und können relaxt in der Girlie Trainings Short von Just Cool oder, als Sportbekleidung für Herren, in der Stripes Mesh Shorts, weiter trainieren.
Das Modell für Frauen punktet nicht nur mit funktionellem Cool Fit Material. Trotz des knappen Schnitts verfügt diese Fitnessbekleidung für Damen über eine innenliegende Tasche, in welcher Sie den Spindschlüssel sicher verwahren können.
Auch die richtigen Socken gehören zum Trainingsoutfit
Die Bedeutung eines Teils der Fitnessbekleidung wird selbst von erfahrenen Hobbysportlern häufig unterschätzt: die der Socken. Spezielle Vapor Angel Fitnesssocken sorgen aber nicht nur für ein angenehmes Fußklima, sondern unterstützen durch ihre schmale Passform den Fuß in seinem Bewegungsablauf und verhindern wirkungsvoll Blasenbildungen. Zur unverzichtbaren Sportbekleidung für Damen gehört zudem ein gut sitzender Sport-BH, welcher das Brustgewebe stützt und alle Vorteile moderner Sportswear in sich vereint.
Bügel würden beim BH stören, wählen Sie deshalb ein vorgeformtes Bustier-Modell wie den Ladies Logo Bra. Dieser liegt, da er mit einem breiten, elastischen Band abschließt, ausgesprochen gut an und sieht ebenso solo getragen extrem schick aus.
Mit gut gewählter Sportmode gute Vorsätze erfüllen
Wer beim Training schnell ins Schwitzen kommt, sollte bei seiner Fitnessbekleidung auf moderne Funktionstextilien setzen. Im Yogakurs oder beim Qi Gong muss die Sportswear nicht ganz so funktionell sein, dafür sollte sie hautsympathisch und mit hohem Tragekomfort gewählt werden. Achten Sie neben dem modischen Schick auch auf ausreichende Bewegungsfreiheit. Sie werden sehen, in der richtigen Sportbekleidung macht das wöchentliche Trainingsprogramm gleich noch einmal so viel Spaß und es bleibt in diesem Jahr garantiert nicht nur bei den guten Vorsätzen.