« Umweltbewusst im Trend mit fairer Kleidung »
Nicht nur bei Nahrungsmitteln liegen Produkte, die ökologisch und nachhaltig produziert werden, im Trend. Auch bei der Mode achten die Verbraucher zunehmend auf eine umweltschonende Produktionsweise, bei der die Bedürfnisse der Erzeuger respektiert werden. Allen modischen Ansprüchen gerecht werdend, Fair Trade und umweltfreundlich produziert präsentiert sich hippe faire Kleidung ausgesprochen attraktiv und hat das Klischee des kratzigen Grobstrickpullovers längst abgestreift.
Was bedeutet eigentlich Fair Trade?
Damit wir möglichst billige Textilien kaufen können, müssen Menschen in anderen Ländern unter inakzeptablen Bedingungen schuften. Fair Trade hat sich das Ziel gesetzt, die sozialen Rechte der benachteiligten Produzenten und Arbeiter durch gute Handelsbedingungen zu verbessern und dadurch einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Insbesondere kleine und mittlere Betriebe in den Entwicklungsländern sollen durch eine faire Preispolitik gestärkt werden damit es ihnen ermöglicht wird, vom Verkauf ihrer Waren menschenwürdig zu leben. Gleichzeitig wird bereits beim Anbau von Baumwolle und Lebensmitteln darauf geachtet, dass diese umweltverträglich erzeugt werden. Festgelegte Mindestpreise sichern das Existenzminimum von Lohnarbeitern und selbstständigen Bauern.
Faire Kleidung, gut für Mensch und Umwelt
Begriffe wie „bio“, „ökologisch“ oder „aus kontrolliert biologischem Anbau“ sind nicht nur bei Lebensmitteln rechtlich geschützt. So wird bei der Erzeugung von Öko-Baumwolle auf den Einsatz von chemischen Pestiziden und Düngemitteln verzichtet. Stattdessen wird für die Verbesserung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit mit Mist und Kompost gedüngt. Dadurch verbessert sich die Bodenqualität, die Erde kann mehr Wasser und CO² speichern und die Gefahr der Erosion wird verringert.
Bio-Baumwolle wird von Hand gepflückt, chemische Entlaubungsmittel, welche die Umwelt und den Menschen gefährden, sind verboten. Gentechnisch veränderte Pflanzen dürfen bei diesem nachhaltigen Anbau mit Fruchtfolge nicht kultiviert werden. Biologisch angebaute, faire Kleidung zu kaufen ist aktiv gelebter Umweltschutz, denn für ein einziges Fair Trade Bio-Shirt bewahren Sie etwa sieben Quadratmeter Anbaufläche vor dem Einsatz giftiger Chemikalien.
Die beliebteste Textilfaser der Welt
Schon vor Jahrtausenden wurde Baumwolle in Asien und Lateinamerika bekannt und gelangte über die großen Handelsstraßen im 14. Jahrhundert nach Europa. Wegen ihrer vielen guten Merkmale entwickelte sich die das Material zur am meisten verbreiteten Textilfaser, aus der etwa 50 Prozent aller Textilien gefertigt werden. Grund hierfür sind unter anderem die wundervollen Eigenschaften: Sie ist ausgesprochen hautfreundlich, die hergestellte Naturmode und Bio-Babykleidung fühlen sich herrlich weich an und kratzen nicht. Atmungsaktiv und saugfähig punktet Baumwolle mit hervorragendem Tragekomfort. Gleichzeitig lässt sich die Faser gut einfärben, ist sehr pflegeleicht und kann problemlos in der Waschmaschine gereinigt werden.
Bekleidung aus fairer Baumwolle
Im Gegensatz zu konventionell erzeugten Textilien enthält Bio-Kleidung keine schädlichen Düngemittelrückstände und auch keine gesundheitsschädlichen Chemikalien. Dass sich modische Raffinesse, hervorragende Trageeigenschaften und ökologisches Bewusstsein nicht ausschließen beweist die Fair Trade Kleidung von „Neutral“ auf eindrucksvolle Weise. Mit modischem Schick grenzen sich die Basics bewusst von der schnelllebigen Modeszene ab.
Jedem einzelnen T-Shirt sieht man an, dass es mit viel Herzblut und dem Ziel erschaffen wurde, dass sich Menschen in dem was sie auf der Haut tragen wirklich wohlfühlen. Der Hersteller setzt auf 100 Prozent Öko-Baumwolle bester Güte, die nach dem Global Organic textile Standard (GOTS) zertifiziert ist. Neutral sieht Zertifikate wie das EU Eco-Label, das Fair-Trade-Symbol oder SA8000, ein Label das auf den internationalen Menschenrechtsnormen basiert, nicht als hübsch aussehende Embleme, mit denen ein Unternehmen die erzeugten Waren marktwirksam schmückt. Vielmehr sind sie die Garantie für den Verbraucher, dass die erworbene Fair Trade Kleidung den höchsten ethischen und ökologischen Standards entspricht.
Neutral möchte kein reines Gewissen verkaufen, sondern sieht die eigene Verantwortung darin, hart arbeitende Menschen gerecht zu entlohnen und den bei der Produktion anfallenden Abfall möglichst gering zu halten. Moderne Schnitte und eine attraktive Farbpalette machen diese Fair Trade Kleidung zu Lieblingsstücken, welche der Haut schmeicheln und ein tolles Tragegefühl vermitteln.
Fair Trade Mode für die Kleinsten
Trotz vieler Richtlinien wurden bei getesteter Kinderkleidung immer wieder besorgniserregend hohe Mengen an als bedenklich geltenden Chemikalien gefunden. Die Gefahr für die Gesundheit der Kleinen darf nicht unterschätzt werden, denn auch wenn Sie die an die Fasern gebundenen Stoffe nicht bemerken, so sind sie doch vorhanden und können für Kinder riskant werden.
Hersteller wie Link Kids setzen deshalb bei der Produktion süßer Kinderkleidung ausschließlich auf Öko-Baumwolle. In der modischen, langlebigen Bio-Babykleidung fühlt sich Ihr Liebling rundum wohl. Durch die weiche und elastische Interlock-Verarbeitung und die schmal eingefassten Ausschnitte sitzt Bio-Babykleidung von Link Kids auch nach zahlreichen Wäschen so gut wie am ersten Tag. Damit das Wickeln schnell und problemlos vonstattengeht sind die Bodys im Schritt mit nickelfreien Druckknöpfen ausgestattet und lassen sich ganz einfach öffnen und schließen.
Babys verlieren viel Wärme über den Kopf und benötigen auch an milden Tagen eine leichte und anschmiegsame Kopfbedeckung. Link Kids Babymützchen aus Bio-Baumwolle umhüllen Babys Kopf ganz sanft und spenden wohlige Wärme.
Faire Kleidung; Faire Preise; Gutes Gewissen
Ökologische Fair Trade Kleidung wird nachhaltig, ressourcenschonend und unter fairen Bedingungen erzeugt. Bereits beim Anbau von Bio-Baumwolle wird konsequent auf den Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln verzichtet. Gerecht gehandelt können Sie sicher sein, nicht nur sich selbst, sondern auch die Umwelt und das Leben der Menschen in den Erzeugerländern ein Stückchen besser gemacht zu haben.
Da der nahezu schadstofffreie Stoff bequem geschnitten ist, trägt sich diese Naturmode äußerst angenehm und vermittelt gleichzeitig das gute Gefühl, einen kleinen Beitrag zum Schutz unseres Ökosystems geleistet zu haben.