Coole Sportshirts
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Coole Sportshirts

« Das richtige Outfit für Aktive »

Körbe werfen. Durch den Park laufen. Eine Kletterwand erklimmen  wer sich viel bewegt, hat besondere Anforderungen an sportliche Bekleidung. Im Mittelpunkt steht dabei das Sportshirt, das direkt auf der Haut getragen wird und deshalb nicht nur bequem, sondern auch atmungsaktiv und klimaregulierend sein sollte. Moderne Materialien und ergonomische Schnitte sorgen dafür, dass sich jeder schweißtreibende Einsatz auch lohnt. 

Optimal ausgerüstet mit vielen Funktionen 

Die Wahl des Sportshirts kann darüber entscheiden, ob das Training ein Erfolg wird oder nicht. Liegt es zu eng am Körper an oder transportiert es die Feuchtigkeit nicht optimal nach außen, sinkt das Wohlbefinden und damit die Leistungsbereitschaft. Sportswear muss darum mehr können als cool auszusehen. Je nachdem, für welche Disziplin sie eingesetzt wird, sollte sie folgende Voraussetzungen erfüllen: 

  • die Temperatur regulieren 
  • Feuchtigkeit aufnehmen und transportieren
  • Wasser oder Schmutz abperlen lassen
  • Gerüche binden 
  • vor UV-Strahlung schützen 

Um dies umzusetzen, kommen in der Sportmode Materialien zum Einsatz, die der klassischen Baumwolle weit überlegen sind. Wer einfach im herkömmlichen T-Shirt zum Joggen geht und dabei viel schwitzt, merkt schnell, wie unangenehm sich der feuchte Stoff spätestens ab der zweiten Runde anfühlt. Das liegt daran, dass die Baumwollfaser Nässe extrem schnell aufsaugt: Bis zu 65 % ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit kann sie speichern, ohne zu tropfen. Der Nachteil ist, dass sie dabei nur sehr langsam trocknet  dies macht den Stoff eines Shirts schwerer und erhöht das Risiko, dass man schneller auskühlt. Kein Wunder, dass Baumwolle in der reinen Form vorwiegend beim Freizeitoutfit zum Tragen kommt.

JC015 Just Cool Girlie Cool Vest - Coole Sportshirts   JC001 Just Cool Cool T - Coole Sportshirts

In der Sportswear setzt man  wenn überhaupt  auf Baumwollmischungen mit Kunstfasern wie Viskose oder Modal, durch die sich die Saugfähigkeit eines Sportshirts deutlich erhöhen lässt. Auch die Dehnungseigenschaften verbessern sich durch den Mix zum Beispiel mit Elasthan, was sich positiv auf die Bewegungsfreiheit beim Radeln, Rennen oder Rudern auswirkt. Trotzdem gilt: Je höher der sportliche Ehrgeiz, desto eher greift man zu Stoffen aus dem Labor, die speziell für sportliche Bekleidung entwickelt wurden. 

Fit mit Fasern aus dem Reagenzglas 

Chemie auf der Haut  und das ausgerechnet beim Sport? Was erst einmal abschreckend klingt, hat in der Praxis mehr Vor- als Nachteile. Denn zum einen werden die in der Textilindustrie eingesetzten Chemikalien laufend und sehr sorgfältig auf ihre Hautfreundlichkeit überprüft. Zum anderen haben synthetisch hergestellte Fasern meist ein geringeres Gewicht und mehr funktionale Eigenschaften als rein pflanzliche Stoffe wie Baumwolle oder Leinen. Neben der Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen und vom Körper weg zu transportieren, stehen hierbei auch Thermoregulierung und Tragekomfort im Mittelpunkt. Von herausragender Bedeutung sind hierbei Oberteile aus Polyester, Polyamid und Polypropylen. In der Sportmode gelten diese Fasern als unverzichtbar und werden von den Herstellern immer weiter optimiert. 

Junge Frau joggt im rosafarbenen T-Shirt - Coole Sportshirts machen Spass
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Perfekte Performance für Profis 

Das Shirt, mit dem ein Fußballspieler im Stadium aufläuft, besteht in der Regel aus Kunststoff-Fasern, die als widerstandsfähig, elastisch und reißfest gelten. Am gängigsten sind dabei Polyester, Polyamid oder Propylen. Sportshirts, die daraus gefertigt sind, haben herausragende Trageeigenschaften: sie nehmen auch bei starkem Schwitzen kaum Feuchtigkeit auf und trotzdem wird der Schweiß durch die Hohlräume zwischen den einzelnen Fasern sofort wieder nach außen abgegeben  ein entscheidender Pluspunkt auf dem Spielfeld, wo ein Trikot 90 Minuten lang starker Beanspruchung ausgesetzt ist. Durch die Bewegung beim Tragen kommt es zu einem Luftaustausch, der dazu beiträgt, dass ein Sportshirt aus Polyester & Co sich immer trocken und leicht anfühlt  ein weiterer, in der Sportswear unverzichtbarer Vorteil.

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Allerdings gibt es auch den gravierenden Nachteil, dass diese Art der Bekleidung praktisch nicht entsorgt werden kann: genau wie Plastikmüll lässt sie sich bestenfalls durch Verbrennung vernichten, was sich sehr negativ auf die Umwelt auswirkt. Darum gehen verantwortungsbewusste Hersteller immer mehr dazu über, die Fasern zu recyceln. Ein Shirt wie das CN170 CONA SPORTS Evolution Basic Tee Set In Ladies aus nachhaltig produziertem Mikropolyester ist Ökotex-zertifiziert und überzeugt zudem durch seine Funktionalität. Leicht tailliert, atmungsaktiv und schnell trocknend unterstützt das Sportshirt Damen beim täglichen Training und ist in zehn brillanten Farbnuancen erhältlich. Für Herren gibt es das passende Gegenstück mit entsprechend weiterer Silhouette. 

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Sportshirts mit Schaf: Merinowolle als natürliche Alternative 

Nicht jeder fühlt sich wohl bei dem Gedanken, komplett in Plastik gehüllt zum Sport zu gehen. Tops aus Merinowolle werden daher schon länger als nachhaltiger Geheimtipp gehandelt, insbesondere für Outdoorsportarten wie Bergsteigen. Die feine Wolle des ursprünglich aus Nordafrika stammenden Merinoschafes ist angenehm weich und wärmt den Körper, wenn man in kälteren Regionen aktiv ist. Gleichzeitig nimmt die Wollfaser bis zu einem Drittel ihres Gewichtes an Feuchtigkeit auf, ohne sich feucht anzufühlen. Schweiß wird chemisch gebunden und nach außen abtransportiert, so dass kaum Gerüche entstehen. Merinowolle gewinnt im Bereich der sportlichen Bekleidung daher immer mehr an Bedeutung. Allerdings sind diese Sportshirts deutlich hochpreisiger als die synthetisch hergestellten Varianten und auch die Farben fallen weitaus weniger brillant aus. Dafür kann sich die Umweltbilanz dieser Shirts besser sehenlassen. 

Goldene Mitte für moderates Sporteln: Shirts aus Viskose-Mischungen 

Unter all den synthetisch hergestellten Funktionstextilien stellen Stoffe aus Viskose, Modal und Lyocell einen Kompromiss dar. Dabei handelt es sich um Fasern auf Basis von Eukalyptus-, Pinien-, Bambus oder Buchenholz, die mit Chemikalien verkocht und zu Fäden gesponnen werden. Sie gelten als besonders hautfreundlich und können aufgrund ihres hohen Quellvermögens bis zu 120 % Wasser speichern. Damit sind sie deutlich saugfähiger als Baumwolle und eignen sich vor allem für ein Sportshirt, das bei moderaten Ausdauersportarten wie Nordic Walking oder zum Wandern getragen wird. Aber auch für das Freizeitoutfit oder für Unterwäsche kommen Modal- und Viskose-Mischungen immer häufiger zum Einsatz. Pluspunkt für die Umwelt: Lyocell-Gewebe haben einen so hohen Anteil an Zellulose, dass ein daraus gefertigtes T-Shirt vollständig verrottet. 

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Zusatz-Schutz vor Sonne, Geruch und Schmutz 

Durch spezielle Ausrüstungen kann sportliche Bekleidung noch weiter verbessert werden. So bietet sich für das Golf-Turnier im Sommer ein T-Shirt mit UV-Schutz-Pigmenten an, das die Strahlen absorbiert. Gerüche und Bakterienwachstum auf der Haut werden durch Silberionen gehemmt, die in das Gewebe eines Sportshirts eingearbeitet werden. Und wer bei jedem Wetter draußen mit dem Mountain-Bike unterwegs ist, sollte auf Sportswear mit Nanotechnologie setzen: Feinste Noppen auf der Oberfläche von Bekleidung wie Oberteilen, Hosen oder Jacken erzeugen hierbei einen Antihaft-Effekt, so dass Schmutz, Wasser oder Öl einfach abperlen.  

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Maximal bequem und gut belüftet: Nahtlose Shirts mit Mesh  

Erst durch eine bequeme Passform und ergonomische Schnittführung wird ein Sportshirt beim Training zum unverzichtbaren Lieblingsstück. Bei der Herstellung von Bekleidung kommt daher immer öfter die Seamless-Technologie zum Einsatz, die gänzlich auf störende Nähte und Kanten verzichtet. Auch bei starker Beanspruchung fühlt man das Shirt nicht auf der Haut, denn es gibt nichts, was kratzt, reibt oder juckt. Netzförmige Mesh-Einsätze an Rücken und Frontseite lassen beim Laufen und Sprinten zusätzlich Luft an den Körper. Insgesamt geht der Trend zu körpernahen, anatomisch legeren Schnitten, die ein Maximum an Bewegungsfreiheit ermöglichen, ohne dabei einzuengen. 

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Ein Sportshirt ist das Key-Piece für jedes Trainingsoutfit. Es sollte danach ausgewählt werden, wie stark man schwitzt und welche individuellen Ziele man sich setzt. Auch der Umwelt-Aspekt wird immer wichtiger. Dafür bieten die Hersteller eine große Auswahl stylisher Basics, die sportbegeisterte Damen und Herren bei der Performance unterstützen.