« Styling Tipps für coole und lässige Rock Outfits »
Gehen Sie gerne auf Konzerte und sind ein großer Musikfan, so sind Merchandise-Artikel stets beliebte Erinnerungsstücke an unvergessliche Events. Die mit tollen Prints versehene Pieces können aber auch außerhalb von Musikveranstaltungen erworben und wie eine Liebeserklärung an ein Idol, oder das was es verkörpert, getragen werden. Es wäre sehr schade, wenn diese ungewöhnlichen Teile aus irgendeinem Grund im Schrank verschwinden und nur zu bestimmten Gelegenheiten wieder hervorgekramt würden. Richtig kombiniert lassen sie sich nämlich zu verschiedensten Anlässen tragen, verleihen dem Look eine gehörige Portion Coolness und passen beileibe nicht nur zum Rocker Style.
AC/DC oder Motörhead als Freizeitbegleiter
Sehr gut eignen sich die auffälligen Pieces für tolle Freizeit-Stylings. Äußerst durchdacht wirkt dabei der Rocker Style, wenn Sie alle getragenen Kleidungsstücke auf die Aussage des Shirts abstimmen. Band Shirts mit Logos von AC/DC oder Motörhead bilden meist die Grundlage für einen authentischen Rocker Style. Damit die Silhouette stimmt, sollten Damen eine schmal geschnittene Leggins oder eine Skinny Jeans damit kombinieren. Prima passt auch ein kurzer, figurnaher Rock. Auch Kopfbedeckungen passen zu Rockern, letztendlich ist auch ein wenig Crossover-Styling erlaubt und so passt eine schicke Flexfit- Caps, die das Fan-Shirt von „Altrockern“ auf eine moderne Ebene holt, deutlich besser als ein unifarbenes, schwarzes Bandana-Kopftuch.
Legenden sterben – ihr Style lebt weiter
Wollen Damen die Reagge-Queen rauslassen, ist ein T-Shirt von Bob Marley die perfekte Basis. Eine lockere Haremshose, Sandalen oder Sneaker und Holzschmuck in den traditionellen jamaikanischen Farben grün, gelb und rot vervollständigt dieses stylische Outfit, das aus heutiger Sicht durchaus ein Rocker-Look sein kann. Es ist wie gemacht für laue Sommerabende am See, bei denen es ja recht ungezwungen zugeht. Reggea-Rocker, die mit Schwarz nichts anfangen können, sind hier bestens gekleidet.
Die berühmte Zunge der Stones oder das Bandlogo der Doors sind mittlerweile gesellschaftsfähig geworden. Zum rockigen Aussehen dieser Band Pullover sehen Skinny Jeans in einer tollen Waschung, Chucks sowie eine Jeans- oder Lederjacke einfach umwerfend aus. Herren können damit ein tolles Clubbing-Outfit kreieren. Kombinieren Sie das Bandshirt zu einem sportiven, leger geschnittenen Anzug, einem Feodora Hut und Sneaker. Dieser Look wirkt extrem stylisch und lässig, aber gleichzeitig modisch schick.
Stilecht im Rocker Style
Mode und Rock’n Roll, das sind zwei Dinge, die hervorragend zusammenpassen. Shirts im Rocker Style geben jedem Outfit ein gewisses Flair, denn sie wecken je nach Aufdruck nostalgische Erinnerungen an unvergessliche Konzertabende oder verstehen sich als Statement. Dieser Lifestyle ist von Spaß und Freiheit geprägt, Band Shirts transportieren das auf modische Weise. Mit Sicherheit haben auch Sie einige Stücke im Schrank, die super zum Modethema „Rock Style“ passen.
Eine coole Lederjacke, eine wieder topaktuelle Lederhose oder derbe Boots sind Basics, die an fast jeder Frau toll aussehen. Zu diesen Pieces sehen Kleidungsstücke mit dem Logo der Lieblingsband extrem stylisch aus.
Doch es muss nicht immer das düster schwarze Rocker-Outfit sein. Diese Shirts lassen sich sehr gut mit farbenfroher Mode kombinieren. Eine rote Jeans, ein Shirt mit dem Albumcover von Jonny Cash, weiße Sneaker und fertig ist ein sommerlicher Look, mit dem Sie im Biergarten oder beim abendlichen Stadtbummel außergewöhnlich aber nicht zu auffällig gekleidet sind.
Fan Shirts passen super zu Jeans
Band Shirts oder Fan Sweater sehen extrem leger aus, was sie zu idealen Begleitern von Jeans in allen Schnitten und Waschungen macht. Rein in die Lieblingshose, ein lässiger Hoodie von Guns n` Roses, Korn oder Linkin Park darüber und ein paar modische Sneaker an die Füße, fertig ist ein Rock Outfit, das alles andere als langweilig wirkt. Eine coole Beanie oder eine passende Band-Cap, rundet den Style ab. Perfekt, um mit Freunden im Park abzuhängen und im Anschluss gleich noch in den Lieblingsclub zu gehen.
Ohne Rock Shirts geht beim Grunge gar nichts
In den 90er Jahren entwickelte sich in den USA eine Stilrichtung des Rock, die geprägt ist von rauen, oft disharmonischen Klängen und halbverzerrten Gitarrensoli. Bands wie Nirvana, Pearl Jam oder Iggy Pop genießen Kultstatus in der Grunge Szene.
Sie prägten nicht nur einen völlig eigenen Musikstil, sondern auch den Modestil der Fans.
Basic dieser Mode, die sich äußerst unkonventionell präsentiert, sind zerrissene Jeans, derbe Boots und schwarz-rot karierte Holzfällerhemden, die möglichst oversized getragen werden. Shirts und Hoodies mit den Idolen dieser Subkultur ergänzen diesen Rocker Style.
Grunge bedeutet übersetzt so viel wie schmutzig oder dreckig, dem Shirt darf man also ruhig ansehen, dass es schon einige Festivals und Waschungen auf dem Buckel hat.
Stilbrüche fürs Büro
Eines vorneweg: Für jeden Tag ist der Rock Style eher nichts, denn ein legeres Band Shirt entspricht leider nicht dem gängigen Business-Dresscode. Am Casual Friday jedoch können Sie, mit etwas modischem Fingerspitzengefühl, einen gekonnten Stilbruch inszenieren, der gepflegt und adrett genug für den Job ist. Kombinieren Sie Fan Shirts in diesem Fall mit klassischen Büro-Pieces wie einer eleganten Hose und einem Blazer. Auffällige Nieten, zu viel Glitzer und gewisse Gruppen, die Anstoß erregen könnten, sind allerdings Tabu. Was immer geht ist Merchandise mit dem MTV Logo, den Ramones oder von allgemein beliebten Künstlern wie Ed Sheeran.
Band Shirts lassen sich nicht nur zum düsteren Rocker Style tragen, sie passen auch hervorragend zu edleren und farbenfrohen Looks. Die fantasievollen Drucke machen sie zu etwas ganz Besonderem. Überall dort wo es nicht so förmlich zugeht oder am Casual Friday können Sie dezente Merchandise-Artikel sogar zum Büro-Outfit kombinieren, vorausgesetzt sie wählen als Basis des Looks klassische Pieces wie Blazer und Stoffhose. Haben Sie ruhig Mut und zeigen Sie allen, zu welcher Musik Sie gerne abrocken.