Sportliche Trainingsmode

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Top motiviert zu sportlichen Höchstleistungen? Dann fehlt nur noch die richtige Trainingsmode. Aber auch wer sich einfach nur etwas mehr bewegen und körperlich in Form kommen will, profitiert von guter Sportbekleidung – und zwar sowohl was den Trainingserfolg betrifft, als auch in Sachen Durchhaltevermögen. Wie das geht und wie ein optimal zusammengestelltes Outfit fürs Workout aussieht, erfahren Sie hier. 

Bereit fürs Training von Kopf bis Fuß 

Zweifelsohne, mit Sport muss man einfach anfangen, ohne den Start auf Morgen zu verschieben und auf bessere Umstände zu warten. Wer noch nicht perfekt ausgerüstet ist, sollte sich also dennoch nicht abhalten lassen. Es lohnt sich allerdings, gute Trainingsmode zu einem passenden Sportoutfit zusammenzustellen. Ein häufiger Anfängerfehler besteht darin, einfach in der vorhandenen Freizeitmode loszulegen. Schnell wundern sich die Neulinge dann, weshalb ihnen das Training so schwer fällt. Tatsächlich kann falsche Kleidung eine Ursache für den Fehlstart sein. Denn spezielle Trainingsmode ist extra für die besonderen Anforderungen sportlicher Aktivitäten konzipiert und unterstützt ambitionierte Hobbyathleten ebenso wie die Profis dabei, sich besser zu fühlen und damit auch bessere Leistung zu bringen. 

Wer einer besonderen Sportart wie etwa Eishockey oder Fußball nachgeht, besitzt in der Regel ohnehin die zugehörige Ausrüstung. Es gibt allerdings auch sportliche Kleidung als Allrounder für alle, die im Fitnessstudio, zu Hause oder unter freiem Himmel für bessere Kondition und straffere Konturen sorgen wollen. Entsprechende Sportbekleidung variiert natürlich zwischen warmer und kühler Saison – dafür lässt sie sich aber leicht per Zwiebelprinzip anpassen. Ansonsten gilt es vor allem, die richtige Ausführung für den eigenen Anspruch zu finden. 

Zur Sportbekleidung für das Training gehören: 

• für den Sport taugliche Unterwäsche 
• atmungsaktive Oberbekleidung 
• Unterbekleidung je nach Saison und Sport 
• wärmende Jacken und Hoodies als oberste Schicht 

Unterwäsche – passende Trainingsmode für darunter 

Damit wir uns beim Training wohlfühlen in unserer Haut, sind jene Teile besonders wichtig, die genau auf ebendieser Haut aufliegen. Dazu zählt natürlich allen voran die Unterwäsche. Anders als im Bereich der Alltagsmode häufig empfohlen, ist hier grundsätzlich Microfaser das Material der Wahl. Die ansonsten so beliebte Baumwolle kann Schweiß nicht so gut vom Körper wegtransportieren. Stattdessen saugt das Naturmaterial die Nässe auf. Funktionsunterwäsche aus Kunstfasern wie Polyester besitzt den Vorteil, schnell und effizient wieder für ein angenehmes Körpergefühl zu sorgen – auch beim schweißtreibendsten Workout. 

Für Damen ist ein gut sitzender Sport-BH Pflicht. Bei sanften Sportarten wie Yoga, Pilates oder auch konzentriertem Krafttraining ohne rasante Bewegungen genügt eine leichte Stützkraft. Ausdauer-Sportarten wie Joggen oder HIIT erfordern Modelle, die mehr Halt bieten. Darüber hinaus sollte sich der BH an die Silhouette anpassen ohne einzuengen. Oft kommt, um auf Nummer Sicher zu gehen, ein zu enges Stück zum Einsatz. Das kann allerdings sowohl die Blutzirkulation als auch die Atmung negativ beeinflussen. Spezielle Socken für den Sport sind ebenfalls eine gute Idee. Designs wie die VA810 Vapor Apparel Vapor SubliSock Trainingssocken sind so gefertigt, dass sie für perfekte Feuchtigkeitsregulierung sorgen. Insbesondere wer zu einer unangenehmen Geruchsbildung neigt, wird den Unterschied im Schuhwerk merken. Apropos Schuhe: Außer beim Joggen oder bei festen Vorschriften im Gym kann es eine Wohltat für den Körper sein, auch einmal barfuß zu trainieren. 

Von Top bis Longsleeve – direkt auf der Haut 

Ebenso wie die Unterwäsche liegt auch das darauffolgende Shirt direkt auf der Haut auf. Hier sollten Sie also keine Kompromisse machen. Hochwertige Funktionsmaterialien stellen eine optimale Klimaregulierung des Körpers sicher. Kommt es in ungeeigneter Kleidung zu einem Hitzestau, kann das unangenehme Folgen bis hin zu Schwindel und Kreislaufproblemen mit sich bringen. In jedem Fall aber lässt sich so nicht die beste Leistung abrufen. Umgekehrt ist ein durch nasse Sportkleidung ausgekühlter Körper anfällig für Erkältungen. Für den sportlichen Zweck kreierte Trainingsmode hingegen wirkt atmungsaktiv, und erzeugt so jederzeit eine gute ausbalancierte Temperatur. Ob ärmelloses Top, klassisches Funktions-T-Shirt oder Longsleeve bleibt eine Frage der persönlichen Vorlieben. Bei kühlerem Wetter lassen sich alle Varianten perfekt in mehreren Schichten kombinieren. Achten Sie beim Zwiebellook aber darauf, keine Elemente aus anderen Fasern einzufügen. Der Materialmix würde die klimaregulierende Wirkung der Trainingsmode aufheben. 

Die richtige Hose für das Training 

Je wärmer das Wetter, desto kürzer die Sporthose. Dieser Schluss liegt nahe. Auch ob eng anliegende Leggings oder locker geschnittene Trainingshose bleibt beim Workout dem persönlichen Geschmack überlassen, und nimmt keinen direkten Einfluss auf Leistung oder Wohlbefinden. Im Bereich der Trainingsmode für Damen erfreuen sich neben unkomplizierten Shorts vor allem perfekt anliegende Leggings großer Beliebtheit. Sie sind so elastisch, dass sie die volle Bewegungsfreiheit wie eine zweite Haut gewähren. Überdies können sie helfen, den Bereich von Po und Schenkeln optisch zu formen: Um etwa Dellen zu kaschieren, empfiehlt sich eine etwas dickere Stoffqualität.

Auch unruhigere Muster bekommen diese vermeintlichen Problemzonen besser in den Griff als unifarbene Design – hier zeichnen sich Unebenheiten leichter ab. Gerade bei einem Workout mit viel Bewegung im Unterkörper bringen Hosen mit flachen Nähten einen ungeahnten Vorteil. Die S8990 Active Seamless Pants der Marke Stedman etwa besitzen zwar außen dekorative Kontrastnähte. Innen liegen die Nahtstellen jedoch völlig flach an. Das reduziert die Reibung auf der Haut – für ein deutlich komfortableres Tragegefühl. Natürlich punkten entsprechend glatt bearbeitete Designs auch optisch. 

Drunter und drüber – sportliche Kleidung für den Outdoor-Bereich 

Mit adäquater Unterwäsche, atmungsaktiver Trainingsmode für den Oberkörper sowie der passenden Hose ist das Outfit für das Training fast komplett. Eine wärmender Trainingsjacke oder ein entsprechender Hoodie sollten allerdings immer zur Hand sein. Für alle, die im Freien trainieren, ist eine weitere schützende Schicht Kleidung ohnehin Pflicht. Aber auch wer sich im Gym oder zu Hause nicht sofort nach dem Sport umziehen kann, sollte eine gute Oberbekleidung bereithalten, um nicht auszukühlen. Für draußen bringen viele Designs wie etwa das JC062 Unisex Cool Contrast Windshield Jacket von Just Cool praktische Vorteile mit: Wind- und wasserabweisend erlauben sie das Training bei nahezu jedem Wetter. 

Der Unterschied – Trainingsmode und Freizeitkleidung 

Funktionale Trainingsmode gibt es mittlerweile in so vielen attraktiven Designs, dass sich die Stücke auch problemlos als bequeme Freizeitmode zweckentfremden lassen. Der seit einigen Jahren immer beliebter werdende Athleisure Trend trägt zusätzlich dazu bei, dass sportliche Kleidung in Alltag und Freizeit absolut salonfähig wird. Wer den Look mag, findet dadurch eine lässige Outfitidee für viele Anlässe. Der Umkehrschluss funktioniert aber leider nicht: Die besondere Materialkombination zeichnet spezielle Sportbekleidung aus, wo normale Mode nicht mithalten kann. Auf atmungsaktive Stoffe und perfekt sitzende Designs sollten sowohl anspruchsvolle Sportler als auch Einsteiger nicht verzichten. Denn neben den praktischen Werten bringt ein gelungenes Outfit für das Training auch einen wichtigen psychischen Effekt mit: Wer sich einmal umfassend ausgerüstet hat, spürt dadurch einen stärkeren Anreiz, die hübsche neue Trainingsmode auch zu verwenden als jemand, der einfach zu einem beliebigen Look greift. Leuchtende Farben und sportive Styles steuern ebenfalls bei, was keinem Training fehlen darf, und zwar jede Menge Motivation. 

Mode zum Durchstarten 

Wer sich gut fühlt, kann auch höhere Ziele erreichen. Zudem sieht ein zufriedener Sportler einfach besser aus. Modische Designs und Figur Formende Funktionen tragen ihr Übriges dazu bei. Gute Trainingsmode wirkt wie ein Turbo für den Sport: Durch eine ausgewogene Temperatur und perfekte Feuchtigkeitsregulierung verhilft sportliche Mode aus Funktionsmaterialien zu einem deutlich besseren Körpergefühl.