Wasserfeste Regen-Arbeitskleidung

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Insbesondere wenn Sie oft unter freiem Himmel arbeiten, sollte funktionale Bekleidung als Arbeitsausstattung obligatorisch sein. Hierbei sollte viel Wert auf zuverlässigen Regenschutz gelegt werden. Auf was bei guter Regen-Arbeitskleidung genau zu achten ist, welche Elemente unverzichtbar sind und wie Sie ein komplettes Outfit für die Outdoor-Arbeit zusammenstellen können, erfahren Sie in unserem Beitrag.

Immer gut geschützt

Personen, die wie Handwerker und Bauarbeiter, Landwirte und Gärtner sowie Jäger und Hafenarbeiter oft im Freien beschäftigt sind, dürfen sich an frischer Luft und viel Sonnenlicht erfreuen. Tatsächlich ist die Arbeit unter freiem Himmel für viele ein gutes Argument, einen bestimmten Job anzunehmen. Aber natürlich bedeutet eine solche Tätigkeit im Außenbereich nicht immer nur Sommer, Sonne und strahlend blauer Himmel.

Insbesondere Regennässe kann die Arbeit im Freien stark beeinträchtigen. Wer hier nicht durch die entsprechende Arbeitskleidung ausreichend geschützt ist, wird die Freude an seinem Job schnell verlieren. Denn selbst ein kurzer Regenschauer oder ein sanfter Nieselregen hinterlässt langanhaltende Spuren. Dringt die Feuchtigkeit durch die Kleidung, setzt sie sich auf der Haut fest. Dabei entsteht nicht nur ein unangenehmes, oft klebriges Hautgefühl. Denn die Nässe regt auch die Verdunstung an der Hautoberfläche an. Diese sorgt wiederum dafür, dass uns kalt wird. Dringt nun noch Wind durch ein ungeschütztes Gewebe, kühlen wir schnell komplett aus. Dann ist an Arbeit kaum noch zu denken.

Die richtige Work Wear unterstützt Sie dabei, Ihre Arbeit auch bei Regen ohne große Einschränkungen bewältigen zu können. Mit qualitativ hochwertiger Regen-Arbeitskleidung trotzen Sie den Unannehmlichkeiten von schlechtem Wetter, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen. Und auch in Sachen Optik müssen Sie bei Regenbekleidung keine Abstriche machen. Gute Work Wear mit integriertem Wetterschutz präsentiert sich in modernen Looks, die sich für einen vorzeigbaren Auftritt am Arbeitsplatz eignen.

Die Ausstattung

Elemente einer typischen Regen-Arbeitskleidung sind die Regenjacke, die Regenhose sowie die passenden Schuhe. Bei der Auswahl gilt es in erster Linie zu beachten, dass es einen Unterschied zwischen den Eigenschaften wasserfest und wasserdicht gibt. Während ein wasserdichtes Material keinerlei Nässe durchdringen lässt, perlt Wasser an einem wasserfesten Gewebe lediglich ab. Mit der Zeit kann Feuchtigkeit dann durch das wasserfeste Textil dringen. Personen, die auch während eines anhaltenden Regens draußen arbeiten, sollten dementsprechend einer Regenbekleidung mit wasserdichter Oberfläche den Vorzug geben, um langfristig vor Nässe geschützt zu sein.

Beim Schutz vor Regen kommt es aber nicht allein auf das Textil, sondern auch auf den Schnitt an. Wichtig ist, dass der Körper großflächig vor Nässe geschützt ist. Das bedeutet auch, dass dem Wasser nicht die Möglichkeit gegeben werden darf, an Öffnungen einzudringen. Elastische Bündchen an der Regenjacke und an der Regenhose erweisen sich hier zum Beispiel als sehr hilfreiches Detail. Zudem sollte der Schnitt der Regenbekleidung auf Ihre Proportionen abgestimmt sein.

Achten Sie darauf, dass die Ärmel und Hosenbeine weder zu lang noch zu kurz sind. Sie sollten sich außerdem in der Kleidung problemlos so bewegen können, dass Sie in Ihrer Arbeit nicht eingeschränkt sind. Dabei gilt: auch zu große Kleidung kann hinderlich sein, indem sie beispielsweise das Sichtfeld einschränkt oder schlicht im Weg ist.

Die optimale Jacke für Regenwetter

Eine hochwertige Regenjacke ist ein unverzichtbares Element guter Arbeitskleidung für Personen, die zumindest von Zeit zu Zeit im Freien arbeiten. Innovative Materialien wie GoreTex hindern das Regenwasser, in das Gewebe einzudringen. Im Gegensatz zu gewachsten Textilien wie einem klassischen Regenmantel wirken die fortschrittlichen Materialien weniger beschwerend. Zudem erweisen sie sich als atmungsaktiv.

Dementsprechend angenehm ist der Tragekomfort einer solchen modernen Regen-Arbeitskleidung. Regenjacken sind fast ausnahmslos mit einer Kapuze ausgestattet. So wird auch der Kopf vor Regen und Wind geschützt. Zusätzlichen Schutz bietet ein hoher Stehkragen, der möglichst nah am Hals anliegt. Raffiniert gestaltete leichte Regenjacken bieten die Möglichkeit, die Kapuze in einem im Kragen eingebauten Fach zu verstauen. Für Work Wear sind große praktische Taschen oft von großem Vorteil. In großen Eingriffstaschen können Gegenstände verstaut werden, die Sie stets bei der Hand haben möchten.

Viele Regenjacken verfügen über weitere Außen- und Innentaschen. Reißverschlüsse bieten dabei den besten Schutz für persönliche Wertgegenstände, zum Beispiel das Smartphone oder den Geldbeutel.

Der Look

Regenbekleidung ist in zahlreichen Farben erhältlich. Manch eine Arbeit erfordert Work Wear, mit der Sie stets gut erkennbar sind. Insbesondere bei Regenwetter ist es draußen oft düster, manchmal nebelig. Dann sollten Sie zu Regen-Arbeitskleidung in einem kräftig leuchtenden Farbton greifen. Insbesondere auf dem Bau wie auch in der Försterei kommen hier in der Regel Signalfarben zum Einsatz.

Auch in die Kleidung integrierte Reflektoren erhöhen die Sicherheit im Verkehr und während der Jagdsaison. Wer aufgrund von Regulierungen und Schutzmaßnahmen in Sachen Optik nicht eingeschränkt ist, kann das Design nach eigenem Geschmack wählen. Die Auswahl an Looks für Regen-Arbeitskleidung reicht von farbenfroh bis zu dezent.

Steht ein geschäftliches Meeting im Freien bevor, zum Beispiel als Bauherr oder als sonstiger Projektleiter, verhilft Ihnen eine Regenjacke mit schmalem Schnitt und in einer neutralen Farbgebung – zum Beispiel in zeitlosem Schwarz – zu einem stilvollen Auftritt. Hier sollten Sie gegebenenfalls auf das Tragen einer Kapuze verzichten und stattdessen unter einem Regenschirm Schutz suchen.

Unser Tipp:

Achten Sie bei Ihrer Work Wear auch auf das, was Sie unter Ihrer Regenbekleidung tragen. Besonders empfehlenswert sind Kleidungsstücke wie Shirts und Socken aus Wolle. Je nach Temperatur können Sie ein dickes oder dünnes Gewebe wählen. Die natürlichen Fasern wie die von Merinowolle regulieren die Temperatur, nehmen viel Wasser auf und bieten zugleich ein angenehm weiches Tragegefühl.